Die Pekanusskekse waren in diesem Jahr mein ganz persönlicher Favorit. Jedes Jahr zum Nikolaus bekomme ich von meiner Mutter ein großes Päckchen. Natürlich randvoll mit Nikolaus-Geschenken für die Kinder – aber auch immer eine großen Keksdose mit selbstgebackenen Plätzchen.
Dieses Jahr also auch die Pekanuss-Kekse, die mich, als Mädchen, mit dem pinken Zuckerguss gleich angelacht haben, aber auch einfach so großartig geschmeckt haben, dass sie einen Platz im Standart-Repertoire verdient haben J
Du brauchst:
100 gr. Zartbitterkouvertüre
140 gr Pekanusskerne
60 gr. Mehl
1 Tl Backpulver
½ Tl Salz
120 gr. Butter
190 gr. brauner Zucker
2 Eier
1 Messerspitze Vanillemark
2-3 El Sahne
150 gr. Puderzucker
2 EL Granatapfelsirup
45 zusätzliche Pekanusskerne für die Deko
Und so geht’s:
Die Kuvertüre wird klein gehackt und über dem heißen Wasserbad geschmolzen.
Die 150 gr. Pekanusskerne ohne Fett in der Pfanne rösten und im Anschluss fein mahlen. Mehl, Backpulver und Salz mit dem „Pekanussmehl“ vermischen.
Butter und Zucker cremig rühren und die Eier nach und nach dazu geben. Die Schokolade und das Vanillemark mit unterrühren und ganz zum Schluss die Nussmischung dazu geben. Den glatten Teig nun ungefähr eine Stunde lang im Kühlschrank ruhen lassen.
Auf ein Backblech werden dann ca. Walnussgroße Teigkugeln mit Abstand (die Plätzchen gehen ordentlich auseinander) etwas flachgedrückt und mit der Sahne bestrichen. Die Plätzchen backen im vorgeheizten Ofen ca. 15 Minuten bei 180°.
Für den pinken Guss den Puderzucker mit dem Sirup verrühren. Auf die abgekühlten Kekse kommt dann jeweils ein Kleks Guss und oben drauf ein Pekanuss Kern.
Viel Spaß beim Backen 🙂